33 / Förderung von Kindern mit englischer oder französischer Muttersprache

Die englisch- resp. französischsprachigen Kinder kommen im Fremdsprachenunterricht oft zu kurz, da die Lehrperson schon genug mit dem Rest der Klasse beschäftigt ist. Dieser Kurs zeigt Wege auf, wie man ohne viel Aufwand auch diese Lernenden auf ihrem Niveau fordern und fördern kann.

Allgemeine Informationen

Dauer (Total Stunden) 5
Die "native speakers" resp. "les élèves bilingues" müssen im Fremdsprachenunterricht oft genau dasselbe wie der Rest der Klasse machen oder werden als Unterstützung für schwächere Lernende eingesetzt. Aufgrund der tiefen Sprachkompetenzen der Klasse ist dies vor allem in der  Primarschule ein Problem. Auch die muttersprachigen Kinder wollen sprachlich weiterkommen und sollten insbesondere im Bereich Schriftlichkeit auf ihrem Niveau gefördert werden.

Ziele:
Die Kursteilnehmenden…
  • erhalten Hintergrundinformationen betreffend der gezielten Förderung von muttersprachigen Kindern im Fremdsprachenunterricht.
  • lernen verschiedene Methoden kennen, die mit wenig Aufwand verbunden sind, um diese Lernenden im Regelunterricht sprachlich fördern zu können.
  • setzen verschiedene Methoden im eigenen Unterricht um und entwi-ckeln weitere Ideen.
  • tauschen ihre Ideen und Erfahrungen miteinander aus.
Am 1. Kursnachmittag Mitte September eignen sich die Lehrpersonen ein Repertoire an Fördermöglichkeiten für die muttersprachigen Schülerinnen und Schüler an; einerseits durch Inputs der Dozentin und andrerseits durch den gegenseitigen Austausch. Es werden auch verschiedene Modelle aus den Zuger Schulen sowie diverse Materialien vorgestellt. Anschliessend probieren die Kursteilnehmenden verschiedene Möglichkeiten in ihren Klassenzimmern aus und entwickeln eigene Ideen. Am 2. Kursnachmittag Mitte März werden die gemachten Erfahrungen ausgetauscht.



 
Die Kursteilnehmenden
  • erhalten Hintergrundsinformationen betr. der gezielten Förderung von muttersprachigen Kindern im Fremdsprachenunterricht
  • lernen verschiedene, nicht aufwändige Methoden kennen, um diese Schülergruppeim Regelunterricht sprachlich fördern können
  • setzen verschiedene Methoden im eigenen Unterricht um und entwickeln weitere Ideen
  • tauschen ihre Ideen und Erfahrungen miteinander aus
Am 1. Kursnachmittag Mitte September eignen sich die Lehrpersonen ein Repertoire an Fördermöglichkeiten für die muttersprachigen Schülerinnen und Schüler an, einerseits durch Input der Dozentin und andrerseits durch gegenseitigen Austausch. Es werden auch verschiedene Modelle aus den Zuger Schulen sowie diverse Materialien  vorgestellt. Anschliessend probieren die Lehrpersonen verschiedene Möglichkeiten in ihrem Klassenzimmer aus und entwickeln eigene Ideen. Am 2. Kursnachmittag Mitte März werden die gemachten Erfahrungen ausgetauscht.
Am 1. Kursnachmittag eigene Ideen und konkrete Beispiele zur Thematik mitbringen.
Kurskosten OW LP: siehe
 

Kursdaten

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